Sterkrader Lesesommer im Zeichen Erich Kästners

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Über 40 verschiedene große und kleine Leseveranstaltungen stellten im diesjährigen 8. Sterkrader Lesesommer einen neuen Rekord dar. Das Literaturhaus war gleich mit 4 Lesungen vertreten und verdoppelte somit sein Engagement. Die Auftaktlesung mit Peter Kersken, der in der Traditionsgaststätte “Klumpen Moritz” seinen neuen Roman “Die Tote aus der Emscher” vorstellte, war mit 100 ZuhörerInnen ausgebucht. Drei weitere Lesungen des Literaturhauses galten der Würdigung Erich Kästners, der vor genau 50 Jahren gestorben ist, dessen Literatur aber heute so lebendig wie ehedem wirkt. Im Eiscafe Milano am Sterkrader Markt erfreuten sich 70 ZuhörerInnen an “Kästner für Erwachsene”, in der Steinbrinkschule hörten 70 Grundschulkinder gebannt Auszüge aus “Emil und die Detektive” und auch das Stadtteilbüro war mit 25 Besuchern gut gefüllt, als es um “Kästners Kriegstagebuch” ging.

Rainer