Poschmann schreibt über angepasste Freundinnen und aufrührende Mütter, über den Frevel an der Natur und ihre fragile Schönheit, über die Dämonisierung von Frauen und die Kraft der Verbundenheit.
Neun deutsche Dichterinnen der 1920er und 30er Jahre mit jüdischen Wurzeln stellt Gutleben beispielhaft für die vor, die von den Nazis verfolgt und ermordet worden sind.